Die Entdeckungen in der Archäologie reichen über Ägypten, vom alten Reich bis Verlegung Abu Simbels,in den Orient,auf der Suche nach Ninive und Babylon,nach Griechenland und in die Ägäis,wo Heinrich Schliemann Troja fand.Sie verfolgen die beeindruckenden Spuren des Römischen Reiches in ganz Europa und Nordafrika. Sie informieren über die Hallstadt-Kultur der Kelten in der Eisenzeit, das Afrika der Karthager,über China-vom versunkenen Königreich Dian bis zu den unterirdischen Totenpalästen-und über das präkolumbische Amerika der Inka und Maya.
Ägypten
Schon Griechen und Römer verspürten die Beunruhigung und Faszination, die von den grossen Pyramiden ausgeht. Napoleons Feldzug leitete das Zeitalter der wissenschaftlichen Erforschung des alten Ägypten ein. Champollion machte durch die Entzifferung der Hieroglyphen der Menschheit eine mehrtausendjährige Geschichte wieder zugänglich. Über ein Jahrhundert des Grabens, des Sammelns schriftlicher Dokumente und der Deutung von Monumenten lassen diese äußerst komplexe Welt wieder erstehen.In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bestimmten Archäologie und europäischer Imperalismus das Schicksal Ägyptens. Franzosen und Engländer sicherten auch auf diesem Gebiet ihre Vorherrschaft ab. Memphis, Luxor und Abydos wurden erforscht. Eine neue Wissenschaft, die Ägyptologie, wurde ins Leben gerufen.
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